Lebenssituationen

Europäische Erzählkultur: Archetypen im europäischen Mythos
Archetypen in der europäischen Erzählkultur
Archetyp im Märchen
Das Schlaraffenland im Mythos

Durch die archetypischen Konstellationen im Märchen und die im europäischen Raum gleichbleibenden Märchenmotive erfährt das Kind in uns die Grundgesetze der Existenz: Leben und Tod, Geschlechtlichkeit, Gut und Böse, Disharmonie und Harmonie werden in Märchen und Sagen dargestellt. 1)

 

Wir kennen etwa den Archetyp des übermächtigen Vaters, der den ihm sehr ähnlichen Sohn bis zur Vernichtung einschränkt: in der Cuchullain-Sage, im Mythos des Hildebrandsliedes, im Mythos von Rostam und Sohrab und in anderen.(Siehe Helden der Sidhe-Sagen dieser Jimdo-Seite) Der Vater tötet den Sohn, weil der ihm den berechtigten Machtbereich verweigert, weil er ihm als Angehöriger einer ihm feindlichen Gruppe gegenübersteht, weil er nicht weiß, dass es sein Sohn ist.

 

Die ungeheure psychische Wirkungskraft der Märchen rührt daher, weil die selbigen, so wie der große Mythos der Menschheit, selbst, Archetypen der Psyche sind. Deshalb weisen sowohl Märchen als auch der Mythos überall auf der Welt und in allen Zivilisationen die gleichen Grundstrukturen auf. Carl Gustav Jung sah in den Märchen Schlüssel zur Erhellung der Vorgänge in der menschlichen Seele.1)

 

Eine Grundstruktur und auch Archetyp ist die Bewährung des® HeldIn und seine/ihre Entwicklung zum Besseren. Die Deutung, was das Bessere ist, ist dann geographisch, historisch oder kulturell abhängig, also etwa irisch und europäisch.

 

Ein Beispiel ist der Archetyp von König Drosselbart

http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nig_Drosselbart   .

Die Tugenden, die in „König Drosselbart eingefordert werden, sind die europäischen des frühen 19. Jahrhunderts.

Ein Beispiel ist die Morrigan

Im irischen Märchen finden wir diesen Archetyp in „The haughty princess“ („Die eigebildete Prinzessin“) in W.B.Yeats: „Fairy and Folk Tales of Ireland“ Colin Smythe Gerrards Cross Buckinghamshire UK.

Im spanischen Märchen "El conde Abel y la princesa"21) wird diese Problematik auch behandelt.

 Morrígan bzw. Morrígain [ˈmoʀiːɣinʲ] („Geisterkönigin“) oder seltener Mórrígan altirisch „Große Königin“, auch Morrígu, Mórrígu, Mórríghan, Mór-Ríoghain, ist eine weibliche Figur der keltischen Mythologie Irlands. Sie ist eine anderweltliche Frauengestalt, eng verbunden mitleidenschaftlichem Engagement.

 

Andere Ausformulierung der Bewährung des® HeldIn und seine/ihre Entwicklung zum Besseren in der europäischen Erzählkultur sind

„Parzival“ von Wolfram von Eschenbach und die Deutung von Auguste Lechner,

die Oper „Die Zauberflöte“ von Mozart,

„Aus dem Leben eines Taugenichts“ von Eichendorff

und überhaupt der Entwicklungsroman http://de.wikipedia.org/wiki/Entwicklungsroman .

 

Auch im antiken Rom beschäftigten sich Gelehrte mit dieser Frage. Es war der Schriftsteller Apuleius, der mit seinem Märchen von Amor und Psyche ein Bild der Seele zeichnete. Psyche ist eine sterbliche Königstochter, die von ihrem Gatten, dem Gott Amor, sitzen gelassen wird. Bevor sie wieder mit ihm vereint werden kann, muss sie sich Prüfungen stellen. Erst nach deren Bestehen gehört sie ebenso wie Amor zu den Unsterblichen. 20) Mann und Frau, im Sinne der Aufklärung, müssen sich in Mozarts "Zauberflöte" bewähren. "Per aspera ad astra" (="Durch das Raue zu den Sternen").

 

Wenn die Krähe im Mythos durch die Sagen und Märchen nicht die düstere Konnotation vermitteln würde, hätten Nietzsche ("Vereinsamt") und Petzold ("Die Krähe") u.a. ihre Gedichte nicht so schreiben können. Die Krähe war eine Gestalt der Göttin des Todes und der Leidenschaft. Ihr Name war Morrigan. Erklärt und mit zwei You Tube Beiträgen dargestellt habe ich diese in "Die Helden der Sidhe Sagen" und "Europäische Erzählkultur" auf dieser Jimdo-Seite.

 

Drei Hexen : Cúchullains Tod wird durch drei Hexen angedeutet; solche kommen im Nibelungenlied vor und in Shakespeares Mac Beth; auch in Fontanes "Die Brück am Tay", wobei es sich um ein schottisches Thema handelt. Sie sind in der europäischen Erzählkultur ein Märchenmotiv, ja ein archetypisches Element. In "Ladinische Sagenwelt" werden in "DIE DREI HEXEN IN ABTEI" 5)auf dieser Jimdo-Seite  drei schwarze Katzen als Hexen gedeutet, was wohl an ein bitteres Ereignis aus der Zeit der Hexenverfolgung hinweist. Der Archetyp von drei zauberischen weiblichen Wesen aber kommt aus der Sidhe-Tradition 6a).

Die Hexen von Eastwick (engl. Originaltitel The Witches of Eastwick) ist ein Roman von John Updike, der 1984 auf Englisch und 1985 in der deutschen Übersetzung von Maria Carlsson erschien. 6b)

Märchen erkennen wir als Spiegel des Unbewussten. 2) In Märchen, in Sagen oder im Mythos zeigen sie sich aber im historischen, geographischen und spezial-mythischen Gewand, in unserem Thema im europäischen aus den historischen europäischen Epochen, selbst aus der gegenwärtigen Erzählkultur der verschiedenen geographischen Gegebenheiten.

Ein Beispiel dafür ist die Darstellung der Anderswelt, des irischen TirNanOg (Siehe Irische Anderswelt dieser Jimdo-Seite). Einmal erscheint es als lieblicher selig machender Ort, dann als unangenehmer Überfluss wie das Schlaraffenland, auch als Ort der ewigen Jugend mit ungeheurer Realitätsferne wie in "Peter Pan", und als Ort der Läuterung wie in „Frau Holle“.

 

Ein weiteres Beispiel ist die böse Stiefmutter in der irischen Sage "Die Kinder von Lir "8), in "Schneewittchen" und vielen anderen. Genauer erklärt habe ich das in "Sidhe in den irischen Sagen" auf dieser Jimdo-Seite."Die wunderscöne Palaschenka" zeigt die böse Stiefmutter in einem russischen Märchen. 9)

"El palacio del Jarancón" ("Der Palast des Jarancón") thematisiert auch die böse Stiefmutter wie "Aschenputtel", "Schneewittchen" und wahrscheinlich der ursprüngliche Mythos "Die Kinder von Lir".22) Ein weiteres irisches Märchen thematisiert die böse Stiefmutter: "The king of Erin". In diesem Märchen leben beide Mütter noch.24)

 

C.G. Jung erkannte in Märchen- und Sagengestalten und im Mythos die Archetypen des kollektiven Unbewussten.2)Der Schweizer Psychologe C.G.Jung (1875 – 1961) sah in den Märchen, in Sagen, im Mythos, in Träumen Wegweiser zur „Individuation“, zur Ganzwerdung des Menschen.2)3)Individuation (lateinisch individuare ‚sich unteilbar/untrennbar machen‘) ist der Weg zu einem eigenen Ganzen. Es beschreibt den Prozess des Ganzwerdens zu etwas Einzigartigem, einem Individuum. Im Individuationsprozess eines Menschen wird er zu dem, was er „wirklich“ ist. Dieser Prozess beinhaltet die Entfaltung der eigenen Fähigkeiten, Anlagen und Möglichkeiten. Sein Ziel ist die schrittweise Bewusstwerdung, um sich dadurch als etwas Eigenes und Einmaliges zu erkennen und zu verwirklichen (ICH-Werdung und Selbst-Werdung).3) Die Begriffe Ganzheit und Gänze sind die Abstrakta des Adjektivs ganz, das sich in der deutschen Sprache bereits vor dem 8. Jahrhundert n. Chr. nachweisen lässt. Ganz bedeutet heil, unverletzt und vollständig. Ganzheit ist die gefügehafte Totalität aller Teile sowie die Gesamtheit ihrer Eigenschaften und Beziehungen. Sie bedeutet im physischen wie auch im moralischen Sinn Integrität, eigentliche Bestimmung und Vollkommenheit.4) Das Selbst ist das Zentrum der Persönlichkeit. In ihm werden alle gegenläufigen Teile der Persönlichkeit zusammengefasst und vereinigt. Die gegenläufigen Teile der Persönlichkeit zu erkennen, dazu helfen das Märchen, die Sage, der Mythos, einerseits, indem man erzählt und sich damit der Leidenschaft in sich bewusst wird, andererseits, indem man im Zuhören die Katharsis erfährt.

 

Der Archetyp des Mentors ist unter anderem erkennbar im Fuchs in Grimm-Märchen "Der goldene Vogel" 12); auch Eisenhans wird für den vor dem Vater flüchtenden Prinzen zum Mentor.13)

 

Es ist das Ziel des lebenslangen Individuationsprozesses, möglichst große Teile des Unbewussten dem Bewusstsein einzugliedern. Die Individuation setzt immer neue und umfassendere Anpassungsleistungen der Persönlichkeit voraus und in Gang. 5)

Die überfürsorgliche Pflegemutter verhindert in der irischen Sage "Deirdre" die Reifung der Persönlichkeit, in dem ähnlichen Märchen der Gebrüder Grimm "Rapunzel" gelingt es der Protagonistin, sich loszureißen. Sichtbar ist der keltische Brauch der Pflegkindschaft, der sich bis zum Hochmittelalter hielt.10) Zum Märchen "Die schwarze und die weiße Braut" der Gebrüder Grimm:
Die Stiefmutter stellt tiefenpsychologisch eine Schattengestalt dar, die das wahre Selbst verdrängt. Hedwig von Beit bemerkt, dass Bruder Reginer hier als Stallknecht ebenfalls Schatten des Königs ist.19)

Ein ähnlicher Archtyp ist die Amme: listig bis dümmlich, aber immer fürsorglich: in Shakespeare`s "Romeo und Julia", in Sinéad de Valera: "The Mountain Wolf", Grusche in Brecht´s "Der kaukasische Kreidekreis und vielen anderen.  23)

Nach Jung sind Archetypen universell vorhandene Urbilder in der Seele aller Menschen, unabhängig von ihrer Geschichte und Kultur.6)

Aber sehr konkret, über das Urbild hinaus ausformuliert ist beipielsweise das Bild der sich durch uneingeschränkten Gehorsam, Tapferkeit und überragende Kampfeskraft auszeichnenden Kriegerschar wie die irischen Fianna und die griechischen Myrmidonen; in europäischen Märchen kommt der Held vor, der mit dem Stock auf den Boden stößt und mit jedem Stoß einen Krieger für eine Kampftruppe produziert.16)

Die symbolisch wirksamen Archetypen zielen darauf ab, die Gesamtpersönlichkeit wieder ins Lot zu bringen, indem sie archetypische, sehr attraktive Zielbilder ins Bewusstsein aufsteigen lassen.

 

Diese Bilder und die Beschäftigung der Seele mit ihnen haben die Aufgabe, der Persönlichkeit eine fundamentale Balance zurückzugeben, Sinn und Ordnung zu stiften.

 

Sie manifestieren sich daher in symbolischen Bildern universeller Gültigkeit, die einen beträchtlichen Anteil am Leben eines jeden haben.6)

Seit Jahrtausenden gibt es das Problem des alternden Liebhabers: Es wird dargestellt in dem irischen Helden Conchobar, der Deirdre nicht erringen kann14), und im König in dem Grimm´schen Märchen in "Allerleirauh".15) Diarmuid und Gráinne17) sind ein weiteres irisches Liebespaar im Mythos, die dieser Situation ausgesetzt sind. Auch Tristan und Isolde18) stehen diesem Problem gegenüber.

In allen diesen Fällen ist der alternde Liebhaber der Übermächtige; um sich vor ihm zu schützen, ist nur die Flucht möglich. 

 

Den Archetyp der Bedeutung des Berges habe ich in "Irische Märchen und Sagen", Geasa, auf dieser Jimdo-Seite behandelt.

 

In Märchen, in Sagen oder im Mythos zeigen sie sich aber im historischen, geographischen und spezial-mythischen Gewand, in unserem Thema im europäischen aus den historischen europäischen Epochen, selbst aus der gegenwärtigen Erzählkultur der verschiedenen geographischen Gegebenheiten.

 

 

 

Oftmals findet sich die Konstellation des Königs und der Freier seiner Tochter. Einer wird auf Grund einer besoneren Leistung auserwählt. Ungesehen vom Vater hilft die Tochter dem Geliebten, eine oft sehr gefährliche Mission zu erfüllen. Beispiele aus vielen: Menelaos und Helena. Das irische Märchen "Die gestohlene Krone" - "The stolen crown". 25)

 

Vergebliches Streben nach dem Ziel

 

Von Frau Birgit Hächl-Bernstein

http://www.märchenbrunnen.de/,

einer Märchenerzählerin, wurde ich, Brigitte Prem, auf "Die Mos-Frau" aufmerksam gemacht. Das Märchen zeigt den Archetyp des vergeblichen Strebens und ist bis auf das Ergebnis dem Archetyp des sich Bewähren (Müssen) sehr ähnlich.

 

Der Mosfrau wird ein ihr wertvolles Fell gestohlen. Sie macht sich auf die Suche. Das Fell ist alt und verschlissen – ist die Suche sinnvoll?

Sie kommt zu drei Hütten, ähnlich wie das Mädchen in "Die sieben Raben". In jeder Hütte bekommt die Mosfrau sofort Hilfe, im Gegensatz zu dem Märchen "Der Teufel mit den drei goldenen Haaren", in dem der Bewohner zuerst droht "Ich rieche, rieche Menschenfleisch". Die Situation ist ähnlich, aber die Reaktion ist gleich hilfreich. Die Mosfrau wird von Hütte zu Hütte geschickt, immer mit der Empfehlung, dass ihr geholfen wird. Sie findet ihren Pelz, wird aber dort von Hunden zerrissen. Der Pelz bleibt dort, "Aber ihre Seele wandert weiter". Auch die Seele hat kein Glück, aber in ihren Nachkommen lebt die Mosfrau weiter.

 

Quellen

1)bks: „Pfade durch unsere Psyche“ In: KTZ Samstag, 22. Dezember 2012

2) bks: „Märchen als Spiegel des Unbewussten“ In: KTZ Samstag, 22. Dezember 2012

3) http://de.wikipedia.org/wiki/Individuation             29.3.13

4) http://de.wikipedia.org/wiki/Ganzheit_%28Philosophie%29         29.3.13

5) http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gustav_Jung                          30.3.13

6) http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gustav_Jung                         30.3.13

6a) Sidhe

20.5.13

6b) http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Hexen_von_Eastwick 

7) http://de.wikipedia.org/wiki/Archetypus                                    4.4.13

8) http://de.wikipedia.org/wiki/Lir                                                 4.4.13

    Jacobs, Joseph: "The Fate of the children of Lir" In: McGarry, Mary: "Great Folk Tales of Old Ireland"  Wolfe Publishing Limited London 1972. Seite 11ff

9) Landa, Renate (Übersetzung aus dem Russischen): "Die wunderscöne Palaschenka oder das Luchsfellchen" In: Gesse, N. und Sadunaiskaja,S.: "Das Luchsfellchen - Märchen slawischer Völker" Berlin 0.J.

10) Jacobs, Joseph: "The story of Deirdre" In: McGarry, Mary: "Great Folk Tales of Old Ireland" Wolfe Publishing Limited London 1972. Seite 43
11) http://www.grimmstories.com/de/grimm_maerchen/rapunzel

12) Brüder Grimm: "Der goldene Vogel" In: Brüder Grimm: "Kinder- und Hausmärchen" Verlag Herder Freiburg im Breisgau 1950 Seite 270

http://www.grimmstories.com/de/grimm_maerchen/der_goldene_vogel

13) http://de.wikipedia.org/wiki/Mentoring

Alle:19. 4. 13

14) Löpelmann, Martin: "Erinn" Rudolf M. Bohrer Verlag Brünn München Wien o.J.

Seite 118ff
http://de.wikipedia.org/wiki/Conchobar_mac_Nessa

http://de.wikipedia.org/wiki/Deirdre
Beide 26.4.13

Jacobs, Joseph: "The story of Deirdre" In: McGarry, Mary: "Great Folk Tales of Old Ireland" Wolfe Publishing Limited London 1972. Seite 43ff

15) Gebrüder Grimm Kinder- und Hausmärchen revised by AnyBody Thienemanns Verlag Stuttgart Erscheinungsdatum: 1989  Seite 12

http://de.wikipedia.org/wiki/Allerleirauh 26.4.13

16) http://de.wikipedia.org/wiki/Fianna 27.4.13

The Fianna, 15th century In: McGarry, Mary: "Great Folk Tales of Old Ireland" Wolfe Publishing Limited London 1972. Seite 77ff

17)  http://de.wikipedia.org/wiki/Diarmuid_und_Gr%C3%A1inne   24.5.13

18) Europäische Erzählkultur

19) http://de.wikipedia.org/wiki/Die_wei%C3%9Fe_und_die_schwarze_Braut

Beide 24.5.13

20)  Rainer, Christia, Dr.: "Wo sitzt die Seele?" Profil-Wissen Wien Taborstraße 1-3 o.J.

21) Gartner, Lothar (Herausgeber): Cuentos populares -  Spanische Volksmärchen Deutscher Taschenbuch-Verlag 1212

 22) "El palacio del Jarancón" In: Gartner, Lothar (Herausgeber): Cuentos populares -  Spanische Volksmärchen Deutscher Taschenbuch-Verlag 1212

Gebrüder Grimm: "Aschenputtel" In: Gebrüder Grimm: "Kinder- und Hausmärchen" Thienemanns Erscheinungsdatum: 1989                    

23) Brecht: "Der kaukasische Kreidekreis"

Shakespeare: "Romeo und Julia"

Sinead de Valera: "The Mountain Wolf" in "Irish Fairy Tales" Pan Book Ltd London 1973

24) "The king of Erin" In: Curtin, Jeremiah: "Myths and folktales of Ireland"  Dover Publications New York 1975

25)Sinéad de Valera: "Irish Fairy Tales" Pan Books Ltd London 1973

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https://books.google.at/books?id=Uik1iD9sZyYC&pg=PT141&lpg=PT141&dq=Chanti-Jungfrau&source=bl&ots=l3sXrG7vqV&sig=lYD6M91kuR-fpARtMLg41x8cyH0&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiWybGohbXNAhVJlxQKHelcA2AQ6AEIUDAO#v=onepage&q=Chanti-Jungfrau&f=false

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Teufel_mit_den_drei_goldenen_Haaren

https://de.wikipedia.org/wiki/Die_sieben_Raben

http://www.märchenbrunnen.de/

http://www.gedok-franken.de/birgit-haechl/

 

Alle: 15.07.2016